Warum Compact Canopy Faltpavillons?
Compact Canopy 3x3m – 1m Packmaß
Passt quer in den Kofferraum
Einfaches Verladen
Spart Platz
Alle Sitzplätze bleiben erhalten
Genauso stabil
Einfacher Auf- und Abbau
Zur Auswahl 3x3m Faltpavillon
mit 1m Packmaß
Tolle Sache so ein Faltpavillion – zum Mitnehmen
Schnell aufbegaut spendet er Schatten oder schützt vor Regen. Außerdem kann man so ein Ding mal eben schnell einladen und mitnehmen. Zum Klassenausflug, zur Grillparty auf den Grillplatz oder wenn in der Verwandschaft Geburtstag gefeiert wird.
Ab ins Auto und dann schnell aufgebaut. Wer aber keinen Kombi besitzt, der eine ausreichende Ladelänge bietet, ist mit seinem Vorhaben schnell am Ende. Mit 1,6m Packmaß pass der Rahmen in keinen normalen PKW. Aber auch der Kombibesitzer kann schnell merken, dass der Rahmen mit 1,6m Packmaß das Fahrzeug an seine Grenzen bringt. Durch das Umklappen der Sitzbank geht mindestens ein Sitzplatz verloren.
Mehr Stauraum für den Profi
Wer nicht gerade mit “großem Geschirr” auf den Markt reist, musste immer wieder Kompromisse eingehen. Das Fahrzeug ist bis unter das Dach vollgestopft und dennoch muss einiges zuhause bleiben, weil es nicht mehr in das Fahrzeug passt. Das kostet am Ende Umsatz. Ein neues Fahrzeug, ein Transporter, wenn der Markt doch mit dem privaten PKW bedient wird, der am nächsten Tag wieder in die Parklücke vor dem Supermarkt passen muss? Wohl eher keine Option.
Unser Vorschlag: Compact Canopy mit 1m Packmaß
Für den Profi
- Super stabil – auch bei schlechtem Wetter
- Mehr Platz für die Ware
- Kann als letztes quer geladen werden und steht damit beim Aufbau als erstes zur Verfügung.
Für die Freizeit
- Einfacher Aufbau
- Passt auch in den PKW
- Alle Sitzplätze bleiben erhalten
- Braucht weniger Platz in Garage oder Keller
Promotion - Außendienst
- Spart Platz für andere Werbemittel
- Mal schnell auf die Rückbank gelegt – Ist der Kofferraum voll, muss er nicht vorher ausgeräumt werden.
- Volle Bedruckung, wie auch bei den Standardzelten
- Problemloser Versand per Paketdienst – kein Sperrgut.
Compact Canopy – die Geschichte dahinter
Alles über Compact Canopy auf der Startseite zu erzählen würde dort den Rahmen sprengen. Deshalb haben wir diesem Thema eine eigene Seite gewidmet.
Saublöd, das Ding passt ja nicht mal ins Auto.
Ca. 2010 kaufte ich für den Geburtstag meiner Frau ein recht ordentliches Faltzelt mit Wänden und allem drum und dran. Damit sollte unser Carport verlängert werden, sodass alle Gäste auch bei schlechtem Wetter gut unterkommen.
Wer einen Faltpavillon hat, hat auch Freunde. Und die meldeten sich dann kurz danach: “Können wir uns mal dein Zelt ausleihen?” Klar, ich bringe es gleich rüber. Dachte ich und schob das Ding hochmotiviert in den den Kombi. Ein Skoda Octavia, den ich beim Kauf für ausreichen groß gehalten hatte.
Fehlanzeige! Mit seinem Packmaß von rund 1,6m stand es hinten 10cm raus. Erst durch Umklappen des Beifahrersitzes und Herausnehmen der Kopfstütze konnte ich den Rahmen so weit nach vorne durchschieben, dass die Heckklappe zu ging.
Fazit: Wenn wir das Zelt mal mitnehmen wollen, ist nur noch 1 Sitzplatz frei. Der hinter dem Fahrer. Bei einer Familie mit Kindern reichlich unbefriedigend. Ene-mene-mu, zuhaus bleibst Du.
Die Entdeckung
Ca. 1 Jahr später entdeckte ich dann Compact Canopy. Super, dachte ich. Das ist genau die Lösung. Ganz sicher war ich nicht alleine mit meinem Problem und viele andere mussten schon die selbe Erfahrung gemacht haben: 1,6m Packlänge ist völlig unpraktisch und taugt nicht zum Mitnehmen.
Die Entscheidung
Selbstständig machen wollte ich mich schon seit vielen Jahren, es fehlte immer die richtige Idee. Die aber war nun geboren.
Ab diesem Zeitpunkt dauerte es noch ein Jahr, bis alles eingestielt war.
Jede Menge Excel-Tabellen wurden mit Kalkulationen gefüllt, ob man denn davon auf leben kann.
Prospekte entwerfen und drucken, eine Webseite erstellen, ein passendes Lager finden. Wie geht der Versand am besten? Und, und, und …
Am Ende war es ein Sprung ins kalte Wasser, wie wohl bei allen, die diesen Schritt wagen.
Volltreffer
Jetzt mussten irgendwie Kunden her. Ein Produkt, dass ganz neu in seiner Art ist und das bisher noch keiner kannte, wird auch keiner Kaufen. Klappern gehört zum Geschäft, andere nennen es auch Klinken putzen oder die Ochsentour.
E-Mails schreibe – damals durfte man das noch. Mailings versenden. Recherche im Internet, wer sich für ein Compact Canopy interessieren könnte und wem es wirklich einen Vorteil bieten könnte.
Ich hatte schon erwartet, dass das Thema Packmaß nicht nur für mich ein Ärgernis war. Aber mit einer so positiven Resonanz hatte ich nicht gerechnet. Schnell war die erste Produktion verkauft.
Mitten rein ins Thema
Wenn man sich für Service begeistern kann, möchte dass alles perfekt ist und Kundenzufriedenheit ganz oben steht, dann gibt es neben dem richtig guten Produkt noch zwei weitere Themen.
Als Erstes muss man sein Produkt in-und-auswändig kennen. Jeden Handgriff in der Nutzung, jede Schraube und auch jedes Problem, das entstehen kann. Nur so kann man auch jeden Kunden richtig helfen.
Der zweite Punkt ist vielleicht sogar noch wichtiger: Der Kunde selber. Wie arbeitet er oder sie. Was ist dem Kunden wichtig? Wo gibt es Möglichkeiten dem Anwender das Leben leichter zu machen.
Also sind wir auf Märkte gefahren, haben mit den Ausstellern – also den Profis – gesprochen. Haben mit ihnen ihren Stand auf- und abgebaut.
Dabei ist dann auch die Idee mit der Vermietung entstanden. Als Service-Fanatiker liefern wir die Zelte, bauen auf und ab und nehmen dann alles wierder mit. Für viele, insbesondere ältere Aussteller war es doch anstrenged das eigene Zelt mitzunehmen und auf dem Markt auf- und abzubauen. Anstatt den Platz im Fahrzeug mit dem Marktstand zu blockieren, wollten sie lieber mehr Ware und Deko mitnehmen.
Gute Idee. So wurden die Märkte durch die Vermietung gleichzeitig Ausstellungen für uns, denn zahlreiche Mieter haben das Mietzelt im Anschluss an den Markt gleich gekauft mitgenommen. Und wir wussten, dass wir mit Compact Canopy richtig lagen. Denn diese Kunden hatten ja alles schon komplett ausprobiert und konnten über die Dauer des Marktes Erfahrungen sammeln.
Kunden sind gut, Freunde sind besser.
Was ist eigentlich der Gradmesser dafür, ob das Produkt und der Service stimmen?
Wir messsen das in Kaffee.
Wenn Sie über einen Markt gehen, auf dem Kunden mit gekauften Compact Canopy Zelten stehen, haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können einen großen Bogen machen, weil Sie Angst haben das es Probleme gibt, oder Sie werden freudig begrüßt und bekommen einen Kaffee.
Da wir regelmäßig schon über Jahre hinweg von den Kunden, die wir immer wieder auf den Märkten treffen unseren Kaffee bekommen, gehen wir davon aus, dass wir alles richtig gemacht haben und aus Kunden freunde geworden sind.
So kommt es auch, dass wir einen großen Teil der Bestellungen auf Empfehlung bekommen. – Ohne Bonussystem oder Ähnliches.
Die Vermietung, Fluch und Segen
Aus der anfänglichen Vermietung, die nur auf kleiner Flamme kochen sollte, ist ein richtiges Standbein geworden.
So ist unser Kalender schon zu Jahresbeginn gut gefüllt mit Verannstaltunge, die jedes Jahr regelmäßig stattfinden. Das geht von Stadtfesten über Märkte bis zu Firmenveranstaltungen. Das ist ein Segen.
Während im Sommer also andere auf dem Motorrad sitzen oder im Schwimbad liegen, bauen wir Zelte auf und ab. Und das macht Spaß, weil wir es fast ausschließlich mit netten Menschen zu tun haben. Nur wenn es gar zu viel wird, empfinden wir es auch einmal als Fluch.
Ein weiterer Segen allerdings ist die Entwicklung neuer Artikel oder die Verbesserung der vorhandenen Produkte.
Nur dann, wenn man mit seinen eigenen Produkten auch intensiv arbeitet, sowie mit Kunden ins Gespräch kommt, kann man Verbesserungspotentiale entdecken und die passenden Lösungen finden. Das ist ein Segen, den wir ohne die Vermietung nie erfahren hätten.
Es gibt immer wieder neue Ideen
Zahlreiche Verbesserungen am Produkt, wie auch völlig neue Artikel im Zubehör sind aus den Erfahrungen von unzähligen Mieteinsätzen und Märkten entstanden. Denn wenn man mal eben 10 oder mehr Zelte hinstellen muss, dann muss alles zack-zack gehen, sicher sein und funktionieren.
Dazu gehören
-die Gurtbänder zum Hochrollen der Wände,
-die Ideen zum anschrauben der Zelte am Boden statt Heringe zu benutzen. Die finden Sie dort neben vielen weiteren TIPPs zur Sicherung.
Dazu kommen die TIPPS und INFOS, die eine eigene Rubrik bekommen haben.
Faltzelt, das nicht mal in den Kombi passt?
Saublöd, da hat man ein ordentliches Faltzelt gekauft und kann es nicht mitnehmen, ohne dass Sitzplätze blockiert werden. Compact Canopy passt quer – sogar in den Kleinwagen.
So soll es sein! Passt!
Während die Faltpavillons mit Standardpackmaß von rund 1,6m nicht mal in jeden Kombi passen, legen wir Compact Canopy ganz einfach quer in den Kleinwagen.
Handlich oder sperrig?
Es ist ja nicht nur das Gewicht, das einen Gegenstand schwer macht.
Wer schon einmal umgezogen ist und Möbel geschleppt hat, der / die kennt das:
Der Schrank, die Matraze ist gar nicht so schwer. Es ist einfach so sperrig, dass man das Teil nur mit Mühe und extrem ungünstiger Haltung für die Wirbelsäule bewegt bekommt.
Compact Canopy im Smart!
“Ich bringe Dir mal eben Dein Zelt zurück. Habe schnell selber abgebaut.”
Und dann steht ein Smart vor der Tür. “Ich dachte Du wolltes mir das Zelt bringen?”
“Klar, hat gepasst. Glaubst Du nicht? Dann mach mal den Kofferrraum auf!”
Tolle Transporter für Marktverkäufer?
Peugeot Partner, Renault Kangoo und Co. sind tolle Autos mit viel Stauraum.
Denkste, mit dem normalen Radstand ist es fast unmöglich einen 1,6m langen Rahmen für einen Marktzelt in diesen Fahrzeugen unterzubringen. Selbst wenn man die hinteren Sitze ausbaut sind die zu kurz!
Kann Ihnen völlig egal sein. Stellen Sie Compact Canopy doch einfach in den Laderaum.
Große Klappe - aber ...
Zum Fototermin mit dem Grafiker:
Klar, er bringt ein großes Auto mit. Mercedes Viano. Da passst alles rein. Fehlanzeige! Weder vorne noch hinten, weder quer noch längs. Nur schräg über die Sitzbank hätte gepasst. – Bis in der nächsten Kurve alles umkippt.